Die Venus zeigt ein schönes Gesicht doch in ihr brodelt es heiß und giftig.
Der Planet dreht sich entgegengesetzt um sich selbst. Die Venus braucht 220 Tage einmal um die Sonne. Es herrschen konstant +430° bis 460°. Venus ist der heißeste Planet. Ihre Wolkenschicht ist so dicht, dass zwar Sonnenlicht hineinströmt aber die Hitze nicht mehr entweichen kann. Die Wolken bestehen aus Schwefeltröpfchen. Es ist nicht möglich durch die Wolkenschicht auf das Innere der Venus zu schauen. Der Druck in der Venus ist so enorm, dass alles in kürzester Zeit zermalmt wird. Hier herrscht der Treibhauseffekt. Die Venus hat eine sehr dichte Atmosphäre. Auf ihrer Oberfläche herrscht eine trügerische Ruhe. Die Wolken über dem Planeten fegen mit 360 km in nur 4 Tagen rund um den Planeten.
An den Polen bilden sich Wirbelstürme mit 2 Augen.
Ein schöner Planet zum Ansehen doch die Venus ist ein Höllenplanet
Astrologisch ist die Venus dem Stier und der Waage zugeordnet.
Die Stier Venus wirkt sich im „einverleiben“ aus. Gutes Essen, dickes Bankkonto und die eigene Sippe sind sehr wichtig.
Meine Astrologielehrerin Frau Wangemann meinte das Stiersymbol sehe wie ein zugebunderner Geldbeutel aus. Ich finde sie hat recht.
Ein Zuviel des Einverleibens, was auch immer, ist schädlich. Daher ist hier die Öffnung und das Abgeben zu integrieren.
Die Waage Venus wirkt sich in „ich zeige nach Außen ein schönes Gesicht“ aus. Die Schönheitschirurgie hat hier ihr Klientel. Dass es im Inneren eher gegenteilig aussieht merkt sie vielleicht selbst nicht. Der äußere Schein ist zur Realität geworden. Bei keinem Tierkreiszeichen ist es so ratsam dieses „wie innen so auch außen“ anzuwenden. Die äußere Schönheit nach innen zu bringen ist hier sinnvoll. Irgendwann wird jeder Schein durchschaut, dann zeigt sich das wahre Innenleben.
Eine persönliche Anmerkung von mir: Jeder darf sich mit dem Venusprinzip, Stier und Waage beschäftigen, denn irgendwo sitzt sie bei jedem im Horoskop.
Wenn du neugierig bist wie diese Kräfte in dir wirken dann bin ich dein Ansprechpartner.
Bilder Quelle: NASA